Dadurch steigt der Schnitt an verkauften Neuwagen pro A-Händler und Jahr auf 300 Stück. Wenn man sich allerdings die geringen Gewinnmargen je Fahrzeug ansieht, fragt man sich nicht nur, wie neben dem bisschen zum Leben die Standards im Autohaus finanziert werden sollen, sondern auch wie die im ICDP-Bericht abgedruckten Kundenwünsche (kurze Anfahrtswege sowie Innovationen wie mobile Techniker oder Schnellservice-Konzepte) umgesetzt werden sollen. Das klingt etwas nach der Rückkehr zu den "fahrenden Kaufmannsläden" als Autohaus-Alternative. Nur ist das realistisch umsetzbar?