Alcar Heringrad profitiert vom Trend zum ECE-Rad. Der europäische
Hersteller punktet mit individuellen ECE-Lösungen für alle
Automarken.
War das ECE-Rad bislang eher ein Thema für deutsche Premium marken,
so decken wir mittlerweile Lösungen für alle Marken von Alfa Romeo
bis Volvo ab", berichtet Christian Thaller,
Alcar-Heringrad-Geschäftsführer in Österreich, von der besonderen
Sortimentsbreite, die weiterhin laufend ausgebaut wird. "Da reden wir
nicht nur von einemsilbernen Rad, sondern von verschiedenen Designs
und Farben für jedes Fahrzeugmodell." Hier hebt sich Alcar sehr stark
vom Mitbewerb ab, da für fast jedes Fahrzeugmodell ein eigenes Rad
produziert werden muss. "Wir können individuell und in Kleinserie
produzieren", so Felgen-Profi Thaller.
Der Vorteil für Händler sowie für den Kunden liegt auf der Hand:
keine Behördenwege, keine Eintragung. Kaufen, montieren, losfahren!
Produktseitig kann die Felgenschmiede etwa mit der AEZ Strike
aufwarten, einer Leichtmetallfelge für gut motorisierte Premium-SUVs
in den Größen 18,19 und 20 Zoll. Bei Dezent fällt das TX mit einem
klassischen 5-Speichen-Design auf. Das Modell ermöglicht eine
besonders große Zahl an Fahrzeugkombinationen und ist von 14 bis 18
Zoll erhältlich.
RDKS wird zur Routine
Im Bereich RDKS, wo sich Alcar in Kürze zum Branchenprimus entwickelt
hat, sieht Thaller keine besonderen Probleme mehr. "Die Betriebe, die
vor allem aus dem Flottenbereich laufend damit zu tun haben, haben
mittlerweile viel Erfahrung. Natürlich gibt es noch die eine oder
andere Herausforderung, aber die sind alle zu bewältigen."
Alcar-Chef Christian Thaller setzt auf ECE-Räder
AEZ Strike für starke SUVs von 18 bis 20 Zoll
Dezent TX für Dimensionen von 14 bis 18 Zoll