Auf den ersten Blick steht natürlich die Person Gerhard Lustig im
Mittelpunkt unserer Sonderausgabe 2016. Dazu stehen wir, und das ist
gut so.
Denn Lustig hat während seiner langjährigen Verlagskarriere
immer polarisiert: Es gibt kaum jemanden in der österreichischen
Autobranche, der keine Meinung zu ihm hat. Das sorgt dafür, dass
diese Sonderausgabe besonders hohe Beachtung finden wird. Unter dem
Motto "Was ist ihm nun wieder eingefallen?" wird niemand dieses
Magazin unbeachtet am Schreibtisch liegen lassen.
Uns als Redaktion gibt das die Möglichkeit, gemeinsam mit Gerhard
Lustig Themen anzusprechen, die uns am Herzen liegen. Wir machen also
nicht "Schluss mit Gerhard Lustig", vielmehr wollen wir gemeinsam mit
Lustig und der österreichischen Autobranche Schluss machen mit
zahlreichen Fehlentwicklungen. Dazu hat unser langjähriger
Geschäftsführer und nunmehriger Herausgeber Lustig seine
unverkennbaren Texte verfasst und das Redaktionsteam hat zahlreiche
Beispiele von Unternehmen zusammengetragen, die gegen den Trend
schwimmen und sich mit ihren Dienstleistungen und Produkten gegen
diese Entwicklungen stellen.