Nachdem Stieger Software mit den Schnittstellen zu VW, Audi, Seat und
Skoda heuer bereits ein großes Projekt umgesetzt hat, können ab
Herbst auch Opel-Händler die aus der Schweiz stammende Software
installieren.
Wer 60 Prozent des Automarktes mit Schnittstellen abdecken kann, hat
Grund zur Freude: "Wir geben heuer inÖsterreich mächtig Gas",
erklärt Gottfried Scharf, Geschäftsleiter von Stieger Software in
Österreich. Wenn man anschaut, was ihm und seinem Team heuer gelungen
ist, kann man ihm nur beipflichten. Das größte Projekt -die
Schnittstellen zur Porsche-Gruppe mit ihren Marken VW, Audi, Seat und
Skoda - war sicher ein Meilenstein. Und wenn demnächst im Herbst auch
die Nummer 2 am Pkw-Markt, nämlich Opel, mit einer Schnittstelle
angebunden wird, wird wohl der eine oder andere Händler der Marke mit
dem Blitz zu Stieger Software wechseln. Doch das Ausbauprogramm ist
noch lange nicht abgeschlossen, als nächstes folgt Ford: "Die
Fertigstellung der Schnittstellen zu dieser Marke ist für 2017
geplant", teilt Scharf mit.
Finanzbuchhaltung ist fix integriert
Übrigens: Alle DMS-Programme von Stieger Software haben nicht nur
eine serienmäßige Registrierkasse, sondern auch eine
Finanzbuchhaltung. "Das ist bei anderen DMS-Programmen nicht immer
Standard", erklärt der Kärntner und nennt zwei Vorteile: erstens die
geringeren Kosten für die EDV und zweitens das Plus an Komfort.
Bei Stieger gibt es auch die Möglichkeiten, dass wiederkehrende
Kassabuchungen vordefiniert werden können. Dann muss man nur das
entsprechende Konto aus einer Tabelle auswählen, was viel Zeit
erspart.