13 Standorte sowie jährlich über 10.000 Neu- und 3.500 Gebrauchtwagenverkäufe machen die Sonnleitner-Gruppe zu einem der größten österreichischen Autohandelsunternehmen. Die beiden Firmenchefs Max und Mag. Wolfgang Sonnleitner forcieren außerdem Karosseriereparaturen. Dabei setzen sie unter anderem auf das Kleinschadenkonzept ChipsAway.

Keine Schwellenangst

"Mit ChipsAway können wir den Kunden die Schwellenangst vor dem großen und vermeintlich teuren Autohaus nehmen sowie Fremdmarkenfahrer ansprechen, die ansonsten gar nicht an uns denken würden", erläutert Wolfgang Sonnleitner. Dass dieses Konzept aufgeht, wurde seit 2013 am Pilotstandort Wels unter Beweis gestellt. In der Folge wurde die Kooperation auf 7 weitere Filialen ausgedehnt, soeben kamen auch Amstetten, Eferding, Haid und Hallein hinzu. Auch in Vöcklabruck wird die Sonnleitner-Gruppe nach Fertigstellung des dortigen Neubaus für ChipsAway tätig sein.

Für Ing. Mag. Less Ayasch, Geschäftsführer des österreichischen Systemgebers, ist die Ausdehnung der Zusammenarbeit ein weiterer wertvoller Vertrauensbeweis: Immerhin hält ChipsAway nunmehr bei insgesamt 26 Standorten. Weitere Werkstätten sollen demnächst hinzukommen, wobei Ayasch in Vorarlberg, Graz und Teilen von Wien besonders intensiv auf Partnersuche ist.