Über 27 Unternehmen (2015: ebenfalls 27) wurde Konkurs eröffnet, die Zahl mangels kostendeckenden Vermögens nicht eröffneter Insolvenzverfahren stieg mit 17 Pleiten (2015: 12) um 41,7 Prozent. Die Zahl der Gesamtinsolvenzen erhöhte sich somit im 1. Quartal 2016 um 10 Prozent auf 44 (2015: 40).Die geschätzten Insolvenzverbindlichkeiten sanken 2016 auf 11,3 Millionen Euro (2015: 11,8 Millionen Euro), das ist ein Rückgang von 4,2 Prozent. Die größten Insolvenzen 2016 waren bisher: E. Bernhard GmbH, F. Schweiberer GmbH und LUMAK Automaterial GmbH.