Speziell aus dem Motorradsport ist die Marke Motul bestens bekannt, seitüber 20 Jahren ist das französische Unternehmen auch am österreichischen Markt tätig. Dabei wird Wert auf den exklusiven Vertrieb über Werkstätten, Autohäuser und Fachhändler gelegt. Tankstellen, Bau-und Supermärkte werden hingegen nicht beliefert. "Das Fachhandelsprinzip und damit der Vertriebsweg über unsere Fachhandelspartner garantieren eine kompetente Beratung, hohe Exklusivität, stabile Preise und sorgen dafür, dass Schmierstoffe weiter ein zentraler Ertragsbringer der Partner bleiben", sagt Jörg Giesgen, Leiter Vertrieb Motul Deutschland GmbH. Das Festhalten am Vertriebskonzept und die große Nähe zu den Fachhandelspartner sind für Giesgen dabei selbstverständlich: "Angesichts des rasanten Wandels im Automobilhandel stehen neben unserem gefragten technischen Support die Prozessoptimierung und betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung der Partner im Fokus."

Partner in schwierigen Zeiten

Der Schmierstoffspezialist setzt dabei auf Partnerschaft. "Selbst in schwierigen Zeiten hat sich gezeigt, wie stabil und verlässlich die Beziehungen mit unseren Kunden im In-und Ausland sind", so Giesgen. "Daher werden wir alles daran setzen, unsere hohe Akzeptanz künftig auch auf den Autohausbereich weiter auszudehnen. So bestätigt beispielsweise unsere große Marktdurchdringung bei den Motorradfachhändlern eindrucksvoll, wie hoch die Wertschätzung unseres Hauses als renommierter Schmierstoffproduzent mit den höchsten Kompetenzen und hochwertigsten Motorenölen ist." Mit dieser Philosophie will Motul die Anerkennung auch in den österreichischen Autohäusern steigern. (GEW)