Ob Technik, Betriebsführung oder Kommunikation: Die Anforderungen an
Kfz-Betriebe werden immer höher. Mehrmarkenbetriebe und freie
Werkstätten finden in Trost einen starken Partner, der ihnen mit
einer einzigartigen Vielfalt an Werkstattkonzepten zur Seite steht.
Keine Werkstätte gleicht der anderen. Um die unterschiedlichen
Bedürfnisse abzudecken und eine regionale Differenzierung zu
ermöglichen, hat Trost gleich 6 Werkstattsysteme mit renommierten
Markenauftritten im Programm. Wie sind diese Konzepte im Detail
aufgebaut?
Klare Positionierung
Das grau-gelbe Logo von 1a Autoservice ist weithin bekannt, handelt
es sich doch um eines der dichtesten Werkstattnetze inÖsterreich und
Deutschland. "Die Mitgliedsbetriebe schätzen, dass sie Teil einer
großen Systemgemeinschaft sind", erläutert Hans Lorenz, Country
Manager von Trost. AutoAuto firmiert als etwas konservativere
"Allroundmarke", die mit ihrem blau-weißen Auftritt den Volumenmarkt
anspricht. "Den Werkstätten wird hier ermöglicht, sich als reiner
Reparaturbetrieb zu positionieren oder weitere Kfz-orientierte
Dienstleistungen anzubieten", sagt Lorenz. Bei autonetto steht die
leuchtend gelbe Signalisation für den "Discounter unter den
Werkstattkonzepten". Die Kunden können sich in diesen Betrieben auf
gut ausgebildete Kfz-Meister, modern eingerichtete Werkstätten und
angemessene Preise verlassen. Bosch Car Service und Auto-Crew, die
beiden Werkstattmarken von Bosch, sind am Markt bestens bekannt: Bei
Bosch Car Service steht die blau-rote Signalisation seit Jahrzehnten
für technische Kompetenz und strikte Qualitätsorientierung. AutoCrew,
gekennzeichnet durch den rot-schwarzen Auftritt, zählt ebenfalls zu
den europaweit etablierten Konzepten für Pkws und Nutzfahrzeuge.
"Alternativ können sich Werkstätten auch dem Trost-Partnerkonzept
anschließen", ergänzt Lorenz. Die Betriebe treten in diesem Fall
nicht unter einer der erwähnten Marken, sondern ausschließlich unter
dem eigenen Namen auf.
Modulare Leistungen
"Allen Konzepten liegt eine gemeinsame Basis an Leistungsmodulen
zugrunde, die optimal auf die Bedürfnisse der Werkstätten
zugeschnitten sind", erläutert Lorenz. Dazu gehören verschiedene
technische, kaufmännische und organisatorische Dienstleistungen sowie
ein modernes Kommunikationskonzept. Ein Beispiel dafür ist der
Teile-und Technikkatalog "repdoc", der zur kompletten
Werkstattsoftwareausgebaut werden kann. Die weiteren Bausteine
reichen von der Technikhotline "repline" über die Wissensdatenbank
"repnet" und das Schulungsprogramm "repmaster" bis zur Werbeplattform
"repcom" und zum bekannten Werkstattportal "autoservice.com".
Qualität im Mittelpunkt
Insgesamt nutzen bereitsüber 300 österreichische Betriebe die
Konzepte von Trost. Der Trend zeige weiterhin nach oben, freut sich
Lorenz. Gleichzeitig bereite man mit dem Lkw-Konzept Truckfit für das
Jahr 2016 die Einführung eines weiteren Werkstattsystems vor.
Wachstum sei freilich kein Selbstzweck, unterstreicht Lorenz: "Wir
wollen nicht um jeden Preis wachsen, sondern legen großen Wert auf
die Qualität der Zusammenarbeit. Damit stellen wir sicher, dass
unsere Partner auch in Zukunft den permanent steigenden Anforderungen
des Marktes gewachsen sind." (HAY)