Im Mai wurde vor rund 1. 000 Teilnehmern (samt 300 Begleitern) wieder
das Motorensymposium in der Hofburg aufgeführt -zum 36.
Mal bereits
und ohne Wiens Bürgermeistergespann Michael Häupl und Maria
Vassilakou. Beide dürften nicht geknissen haben, dass in ihrer Stadt
und international beachtet das Teufelszeug Auto mitsamt den
zusammenhängenden Motorprozessen inszeniert wurde, wo sie doch so
gern das Autoaus der Stadt verbannt haben möchten. Stellen Sie sich
vor, der Österreichische Verein für Kraftfahrzeugtechnik nimmt die
politische Ablehnung unserer Stadtgewaltigen zum Anlass und geht, wo
jetzt auch Ferdinand Piëch abgetreten ist, mit seinem Kongress
dorthin, wo die Automobilität sowohl technisch als auch kulturell
respektiert und anerkannt wird. Nur so eine Idee!