ist ein gutes Auto. So denken die (Wiener) Grünen, die sich bei ihrer
Mobilitätspolitik die Indianerhasser des 19.
Jahrhunderts zum Vorbild
genommen haben dürften. Die SPÖ folgt ihnen dabei bereitwillig. Das
jüngste Beispiel ist die "Elektromobilitätsstrategie", die in
Wahrheit nur dazu dient, Elektroautos zu verhindern: "Die
Bevorrangung des öffentlichen Verkehrs hat einen höheren Stellenwert
als die umweltfreundliche Abwicklung des motorisierten
Individualverkehrs", heißt es in dem (mit jahrelanger Verspätung
veröffentlichten) Papier. Ladestationen im öffentlichen Raum werden
strikt abgelehnt. Ob die Grünen nun in der nächsten Stadtregierung
sitzen oder nicht: An ihrem pathologischen Autohass, der keiner
rationalen Argumentation zugänglich ist, wird sich nichts ändern.