Nicht nur in Automotoren muss Motoröl höchsten Belastungen standhalten. In Flugzeugen sind die Anforderungen noch höher -schließlich gibt es keine Möglichkeit, im Fall von Motorproblemen einfach rechts ranzufahren. "Wir haben mit den Schmierstoffen von Shell nur die besten Erfahrungen gemacht", unterstrich Siegfried Heer, Sektionsleiter beim traditionsreichen Fliegerklub "Weiße Möwe Wels", Mitte September im Rahmen einer Kundenveranstaltung von Haberkorn. Der österreichische Vertriebspartner hatte rund 50 Personen nach Wels eingeladen, um die vielfältige Schmierstoffkompetenz von Shell in der Praxis zu demonstrieren.

Spaß und Action

Im Mittelpunkt stand dabei naturgemäß die Fliegerei. Bei Rundflügen in Kleinflugzeugen, die von Rotax-Motoren mit AeroShell-Motorölen angetrieben wurden, konnten die Eventteilnehmer selbst den Steuerknüppel in die Hand nehmen. Doch auch am Boden gab es viel Spaß und Action -sei es auf Quads oder auf den sportlichen Hightech-Dreirädern des Typs Can-Am Spyder. Lediglich zwei Programmpunkte kamen ohne Motoröle von Shell aus -einerseits die Rundfahrt mit einem 57 Tonnen schweren Flughafenlöschfahrzeug des Weltmarktführers Rosenbauer, andererseits die Rundtour auf dem Elektrozweirad Segway.

Während ein Kunstflieger seine Figuren an den Himmel zeichnete, freuten sich Haberkorn-Marketingleiter Matthias Paseka sowie der für Werkstätten und Transportfirmen zuständige Vertriebsleiter Gernot Wendl über die positive Resonanz auf das Event: Ein weiterer Anlass für das seit 2008 als Shell-Exklusivpartner fungierende Unternehmen, trotz des harten Wettbewerbs am Schmierstoffmarkt optimistisch in die Zukunft zu blicken. (HAY)