Auswahl, Qualität, Logistik: Das alles muss perfekt stimmen, und das setzt man bei Trost Auto Service Technik als einem der führenden Aftermarket-Spezialisten voraus. Der tatsächliche Unterschied ist allerdings in anderen Bereichen zu finden. Trost macht die Werkstätten fit für die Zukunft, die bereits heuteRealität ist: technische Informationen, Beratung, Schulung und Weiterbildung, technische Hotline sowie Ferndiagnose bis hin zum Flying Doctor, also einem Techniker, der bei vermeintlich unlösbaren Problemen ins Haus kommt. Das Angebot kann dabei über viele Schienen genutzt werden, etwa über dieVielzahl an Werkstättenkonzepten: von den Bosch-Partnersystemen Bosch Car Service und Autocrew über die eigenen Systeme AutoAuto, Autonetto und AutoGo bis zum neuen Lkw-Konzept Truck-Fit, das nächstes Jahr in Österreich eingeführt werden soll.

Junge, freie Werkstätten

EinenÜberblick über alle Angebote bietet Trost jährlich bei seiner Neukundenveranstaltung in Schladming. Neben etablierten Werkstätten, die einen Partner für die schwierig gewordene Situation suchen, kommt eine große Zahl an kleinen Unternehmern, die sich erst vor wenigen Jahren selbstständig gemacht haben und nun mit einigen Mitarbeitern ihren Betrieb professionell weiterentwickeln. Hier werden ihnen neue Möglichkeiten präsentiert. Und sie lernen die Trost-Familie mit vielen langjährigen Mitarbeitern kennen. Denn der Partnerschaftsgedanke ist Country Manager Hans Lorenz besonders wichtig.

www.autoservice.com

Dem Online-Trend trägt Trost mit der Internet-Plattform www.autoservice.com Rechnung, die kürzlich neu gestartet wurde: Mit moderner Google-Adwords-Technologie wird zum Nutzen der Betriebe der Autofahrer auf die Angebote hingewiesen. Zudem kann sich der Kunde konkrete Angebote erstellen lassen, etwa zum Bremsenservice. Auf Basis der hinterlegten Stundensätze des Partners und der Ersatzteilpreise erhält der Autofahrer ein Angebot für den gewünschten Auftrag beim teilnehmenden Kfz-Betrieb.

Zukunft der Kfz-Technik

Neben Informationen zu Trost, den Partnerkonzepten, einem Diagnose-Überblick, einer Präsentation der Software repdoc sowie einer kleinen Ausstellung der neuesten Werkstättengeräte sorgte dieses Mal der Vortrag von Schulungsleiter Werner Ebner für Aufmerksamkeit. In launischen 30 Minuten bot er einen Überblick über die Zukunft der Kfz-Technik, die längst schon Realität ist. Während viele Technologien aus den Bereichen Verbrauch-und Emissionsreduktion, Sicherheit, Assistenz und Komfort gerade in den Top-Modellen der Premiumhersteller serienmäßig sind, werden die anspruchsvollen Lösungen rasch auch in die volumenstarken Klassen Einzug halten und ebenso rasch bei den freien Betrieben auf der Hebebühne stehen oder vielmehr am Diagnosetester hängen. Und spätestens dann ist ein Vorankommen ohne das Knowhow eines kompetenten Partners wie Trost kaum mehr möglich. (GEW)