Trost hat sich zum kompetenten Partner entwickelt, mit dem die freien
Werkstätten für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sind.
Davon konnten sich 150 potenzielle Neukunden bei einer Veranstaltung
in Schladming überzeugen.
Auswahl, Qualität, Logistik: Das alles muss perfekt stimmen, und das
setzt man bei Trost Auto Service Technik als einem der führenden
Aftermarket-Spezialisten voraus. Der tatsächliche Unterschied ist
allerdings in anderen Bereichen zu finden. Trost macht die
Werkstätten fit für die Zukunft, die bereits heuteRealität ist:
technische Informationen, Beratung, Schulung und Weiterbildung,
technische Hotline sowie Ferndiagnose bis hin zum Flying Doctor, also
einem Techniker, der bei vermeintlich unlösbaren Problemen ins Haus
kommt. Das Angebot kann dabei über viele Schienen genutzt werden,
etwa über dieVielzahl an Werkstättenkonzepten: von den
Bosch-Partnersystemen Bosch Car Service und Autocrew über die eigenen
Systeme AutoAuto, Autonetto und AutoGo bis zum neuen Lkw-Konzept
Truck-Fit, das nächstes Jahr in Österreich eingeführt werden soll.
Junge, freie Werkstätten
EinenÜberblick über alle Angebote bietet Trost jährlich bei seiner
Neukundenveranstaltung in Schladming. Neben etablierten Werkstätten,
die einen Partner für die schwierig gewordene Situation suchen, kommt
eine große Zahl an kleinen Unternehmern, die sich erst vor wenigen
Jahren selbstständig gemacht haben und nun mit einigen Mitarbeitern
ihren Betrieb professionell weiterentwickeln. Hier werden ihnen neue
Möglichkeiten präsentiert. Und sie lernen die Trost-Familie mit
vielen langjährigen Mitarbeitern kennen. Denn der
Partnerschaftsgedanke ist Country Manager Hans Lorenz besonders
wichtig.
www.autoservice.com
Dem Online-Trend trägt Trost mit der Internet-Plattform
www.autoservice.com Rechnung, die kürzlich neu gestartet wurde: Mit
moderner Google-Adwords-Technologie wird zum Nutzen der Betriebe der
Autofahrer auf die Angebote hingewiesen. Zudem kann sich der Kunde
konkrete Angebote erstellen lassen, etwa zum Bremsenservice. Auf
Basis der hinterlegten Stundensätze des Partners und der
Ersatzteilpreise erhält der Autofahrer ein Angebot für den
gewünschten Auftrag beim teilnehmenden Kfz-Betrieb.
Zukunft der Kfz-Technik
Neben Informationen zu Trost, den Partnerkonzepten, einem
Diagnose-Überblick, einer Präsentation der Software repdoc sowie
einer kleinen Ausstellung der neuesten Werkstättengeräte sorgte
dieses Mal der Vortrag von Schulungsleiter Werner Ebner für
Aufmerksamkeit. In launischen 30 Minuten bot er einen Überblick über
die Zukunft der Kfz-Technik, die längst schon Realität ist. Während
viele Technologien aus den Bereichen Verbrauch-und
Emissionsreduktion, Sicherheit, Assistenz und Komfort gerade in den
Top-Modellen der Premiumhersteller serienmäßig sind, werden die
anspruchsvollen Lösungen rasch auch in die volumenstarken Klassen
Einzug halten und ebenso rasch bei den freien Betrieben auf der
Hebebühne stehen oder vielmehr am Diagnosetester hängen. Und
spätestens dann ist ein Vorankommen ohne das Knowhow eines
kompetenten Partners wie Trost kaum mehr möglich. (GEW)