Stefan Pohn, Lackierer bei der Firma Esthofer ist von den
Sata-Produktenüberzeugt.
Modern, effizient und freundlich ist der neue Arbeitsplatz von Stefan
Pohn im erst zwei Jahre alten Betrieb der Firma Esthofer in Regau.
Unter "Auto Esthofer Team" firmiert das Unternehmen und schon beim
ersten Betreten der Lackiererei bzw. des Unternehmens weiß man,
warum. Ebenso freundlich wie das Ambiente sind die Mitarbeiter, alle
arbeiten hier zusammen. Kein Wunder, besteht die Mannschaft aus
vielen langjährigen Kollegen. Serviceleiter Alfred Huber ist seit 38
Jahren bei der Firma Esthofer, Lackierer Stefan Pohn immerhin seit 25
Jahren, beide habenhier gelernt.
"Die Herausforderungen im Lackbereich werden immer größer", sind sich
Huber und Pohn einig. "Wir sind ständig am Suchen, um den richtigen
Farbton zu realisieren", so Huber. Da braucht man starke Partner, wie
Standox und eben Sata. Obwohl Huber seinen Mitarbeitern die Auswahl
der Pistolen freistellt, finden sich fast nur Sata-Produkte in der
Lackiererei. Pohn bringt es auf den Punkt: "Der Joker von Sata ist
die Betreuung. Wenn ich ein Problem habe, steht unser Betreuer
Michael Russ zur Verfügung." Selbstverständlich stimmen auch die
Anwendung und die Qualität. "Ich könnte mir nichts anderes
vorstellen", so Pohn, der die Eigenschaften seiner Berufsgruppe genau
kennt: "Lackierer sind ganz eigene Persönlichkeiten mit ganz
speziellen Ansprüchen." Da muss einfach alles passen. Das Lackieren
macht ihm unverändert Spaß: "Es macht mir Freude, wenn ich eine
Motorhaube gut hingebracht habe und der Kunde zufrieden ist. Wenn man
das nicht mehr hat, muss man aufhören." Der Anspruch, die eigene
Arbeit zu perfektionieren spornt an. "In unserem Beruf sieht man
gleich ein Ergebnis, der Kunde verlässt die Lackiererei mit einem
schöneren Auto."
Schichtbetrieb und Arbeitsteilung
Effizienz ist bei Esthofer von großer Bedeutung: Teilweise wird in
Regau im Schichtbetrieb von 6 Uhr in der Früh bis 17 Uhr am
Nachmittag lackiert. 8 Spengler und Karosseure bereiten für 2
Lackierer vor. Huber: "Der Spengler macht das Auto bis zum Lackieren
komplett fertig, damit sind die Verantwortlichkeiten klar verteilt."
Dannmuss in der Kabine effizient gearbeitet werden. Dazu trägt
natürlich auch der Lack bei, der bei Esthofer von Standox kommt. Die
Auswahl des Zubehörs entscheidet das Team vor Ort. Huber: "Der
Lackierer muss die Arbeit machen und er soll alle Voraussetzungen
bekommen, damit er sie gut machen kann.Da wir nicht ganz
unerfolgreich sind, wird dieser Weg auch von der Geschäftsführung
immer wieder bestätigt." Pohn ist auch wirtschaftlich von seiner
Pistole überzeugt. "Ich denke, dass ich mit der neuen Satajet 5000
schneller bin und gleichzeitig weniger Material verbrauche", lobt er
das neue Modell, das übrigens in der RP-Variante zum Einsatz kommt.
"Für Spotrepair-Arbeiten setzen wir die Minijet 4400 ein und haben
minimale Finish-Arbeiten, das ist natürlich eine große
Zeitersparnis."
Komplettes Sata-Programm
Nicht nur die Pistoleüberzeugt den erfahrenen Lackierer, genauso
schwärmt er vom RPS-Becher, der ohne Zwischenstück auf die Pistole
gesteckt wird. "Damit muss zwischendurch kaum gereinigt werden. Beim
Nachfüllen ist der RPS-Becher unschlagbar." Abgerundet wird das
Sata-Programm bei Esthofer von Anzügen, Handschuhen, Atemschutz und
der gesamten Drucklufteinheit. "Sata ist ein starker Partner",
ergänzt Huber. "Bei Sata hat man das Gefühl, dass Leute in der
Entwicklung sind, die selber als Lackierer gearbeitet haben", meint
Pohn abschließend. (GEW)