Axalta positioniert sein Führungsteam für Standox und Spies Hecker
neu, um für die Veränderungen im Flottenbereich und im Autohaus
optimal aufgestellt zu sein.
Das Karosseriereparatur-Geschäft hat sich in den letzten Jahren stark
verändert. Im Flotten-und Leasingbereich merken wir einen rasanten
Zuwachs, während der Privatmarkt schwächer wird", erklärt Peter
Kalina, Leiter des Bereiches Autoreparaturlacke bei Axalta Coating
Systems Austria. "Aus diesem Grund haben wir unser Führungsteam neu
aufgestellt", so der Lack-Profi. Die starken und etablierten Marken
Spies Hecker und Standox bleiben am Markt unverändert erhalten,
darüber werden unter dem Dach Axalta einige Funktionen neu
positioniert.
Neue Positionen für beide Marken
"Wir haben bereits 1997 mit einem Netzwerk für die Flotten-und
Versicherungen begonnen, in diesem wachsenden Bereich wollen wir
unseren Vorsprung behalten", beschreibt Kalina. Rudolf Luxbacher ist
vor zwei Jahren als Vertriebsleiter Spies Hecker zu Axalta gekommen.
Mit 1. April hat er die neu geschaffene Position Netzwerk-und
FLI-Manager übernommen, kümmert sich also um Flotten, Leasingfirmen
und Versicherungen. Franz Mayer, technischer Leiter, Produktmanager
und Mitarbeiter der ersten Stunde bei Spies Hecker, folgt Luxbacher
als Verkaufsleiter. Harald Dögl, bislang als Produktmanager für
Standox verantwortlich, leitet diesen Bereich nun für beide Marken.
Die Position des Standox-Verkaufsleiters bleibt mit Jan Kelemen
unverändert. Das Marketing mit Andreas Auer und das
Werkstatt-Management mit Klaus Sonnberger wird markenübergreifend nun
unter dem Dach Axalta besetzt. Kalina: "Damit nutzen wir die besten
Köpfe im Haus für beide Marken." (GEW)