Zur Präsentation der LEX-Generation, einem neu entwickelten System
für das Druckluft-Schleifen, hat Festool Fachjournalisten aus aller
Welt nach Wendlingen gebeten.
Gezeigt wurde der Fachwelt ein perfektes System, das in drei Jahren
intensiver Forschung und Erprobung entwickelt wurde -mit dem Ziel,
die Arbeitsprozesse zu verbessern, die Vibrationen zu minimieren und
die Energiekosten dauerhaft einzusparen. Obwohl das
Druckluftschleifen energieaufwändiger als das Elektroschleifen ist,
setzen viele Betriebe wegen der längeren Lebensdauer der Maschinen
auf die Kompressor-getriebene Variante. Laut Ronny Lindskog, Leiter
Automotive Systems, steht für Festool die Steigerung von Effizienz
und Profit in den Lackierbetrieben im Zentrum aller Überlegungen. Mit
der LEX-Generation sei es gelungen, die Lebensdauer im ungeölten
Betrieb im Vergleich zu gängigen Druckluftschleifern am Markt um etwa
den Faktor zehn zu erhöhen und die Geräte gleichzeitig kleiner und
leichter zu machen.
Langlebiges, effizientes System
Die LEX 3 Generation besteht aus den Exzenterschleifern LEX 3, die im
Durchmesser 77,125 und 150 Millimeter und in verschiedenen Hüben
angeboten werden und drei verschiedenen Varianten des Schlauchsystem
IAS 3; es ist in die mobilen Arbeitsplatzlösungen eingebunden, die
Festool auszeichnen. Mit der neuen Kombination wird ein langlebiges
und effizientes Druckluftsystem mit geringem Verbrauch angeboten. Es
besticht durch ölfreie Motoren, niedrige Vibrations-und Geräuschwerte
sowie ein integriertes Absaugsystem. Der Nutzen der Systeme besteht
in einer Energieeinsparung bis zu 30 Prozent, mehr Durchsatz für die
Werkstatt und Gesundheitsschonung.
Die geringeren Kosten und die größere Effizienz führen zu mehr
Profitabilität.