Die Tagung der Auto-Teil-Partner (ATP) nahm Matthias Wohlfahrt zum
Anlass, für Honeywells Aftermarket-Bremsenteile Jurid und Bendix
wieder die Fäden im österreichischen Markt aufzunehmen.
Als gelernter Heizungstechniker verstehe ich die Sprache der
Kfz-Leute", steigt Matthias Wohlfahrt (44) bodenständig ins Gespräch
ein. Seine Visitenkarte sind sogenannte Tandembesuche, also immer mit
seinem jeweiligen Großhandelspartner zu den Werkstätten unterwegs.
"Das garantiert eine durchgängige Kommunikation, um unsere Jurid-und
Bendix-Bremsenprodukte optimal im Kfz-Gewerbe zu verankern."
Er streut dabei seinem Vorgänger-Duo Adolf Aschenbrenner und Matthias
Kessel Blumen, die seiner Meinung ein "belastbares Kundenverhältnis"
schufen, auf dem sich nun "gut weiterentwickeln" lässt. Während sich
Wohlfahrt um eine adäquate Marktversorgung kümmert, sichert der
gelernte Kfz-Meister Patrick Haberzettl mit Schulungen und
technischem Support den Qualitätsanspruch, dem sich Honeywell
Aftermarket Europa GmbH verpflichtet fühlt.
"Evolutionär die gelegte Vertriebsbasis weiterentwickeln", lautet
seine Devise, "und keine Veränderungen in den
Vertriebspartnerschaften."
Im an sich verteilten Ersatzbedarfsmarkt will sich Wohlfahrt mit
Programmerweiterungen - Stichwort Nutzfahrzeuge - ins Gedächtnis
seiner Kunden schweißen: "Honeywell Friction Materials und nichts
anderes ist mein Metier."
"Stop" für zeitwertgerechte Einsätze
Mit der Honeywell-Marke "Stop" trägt Wohlfahrt im preissensiblen
Markt seinen Teil dazu bei, zeitwertgerechte Bremsenverschleißteile
aus dem Qualitätsbegriff der Honeywell-Erstausrüstung dem Handel und
Gewerbe zur Verfügung zu halten.