Dazu gehören nicht nur 2,50 Meter Durchfahrtshöhe, sondern vor allem 2,70 Meter Waschbreite im Spiegelbereich. "Bei uns müssen nicht nur zahlreiche SUVs, sondern auch die immer breiter und länger werdenden Transporter trotz unserer relativ kurzen Halle 100prozentig sauber werden", sagt Skotschnigg. Ideal sei dabei der oszillierende Hochdruck-Rad-und-Schwellenwäscher, der nicht nur schwierig zu reinigende Fahrzeugkonturen, sondern auch Tiefbettfelgen ohne Nacharbeit perfekt reinige. "Wir fahren da mit einer 15-kW-Pumpe mit 100 Liter Leistung drüber", sagt Skotschnigg. Das perfekte Waschergebnis ist nicht zuletzt Voraussetzung für die Anwendung des Polierprogramms der Istobal.

Permanent hohe Schlagzahl

Skotschnigg betreibt außer dem Kfz-Betrieb die Tankstelle und bietet seit 1972 maschinelle Autowäschen an. Zwei Kleindienst-Anlagen folgten 1999 zwei Wesumat Juno-Portale mit der 100-Liter-Hochdruckanlage. 4 Tage dauerte der reine Umbau des Waschportals, wobei die Grundschienen drin bleiben konnten: darunter verläuft nämlich die Bodenheizung. Immerhin wird die Waschanlage jährlich rund 7.000 Mal gestartet. Davon sind -bis auf rund 1.500 Werkstattwäschen des Kfz-Betriebs, die ebenfalls mit der neuen Maschine abgewickelt werden -alle Kundenwäschen. Die Tankstelle, die Skotschnigg gehört (die Doppler-Gruppe liefert den Kraftstoff), verkaufte bereits fast 3.000 Wäschen mit dem neuen Polierprogramm. Sehr zufrieden ist Skotschnigg dabei sowohl mit der Beratung und dem rasch reagierenden Kundendienst von Istobal als auch mit Franz Kölldorfer vom Waschchemielieferanten Tegee Christian Maurer GmbH.