" Die neue Stationärdiagnose-Generation der Grazer Prüftechnikspezialisten ist schließlich in der Lage, individuell alle im Werkstattalltag auftretenden Ansprüche abzudecken.

Individuelle Aufrüstung

"Die Basis für das MDS-Baukastensystem ist ein robuster und wendiger Systemträger", erklärt Nikolaus. Dieser beinhaltet neben großzügig bemessenem Platz für Zubehör und Peripheriegeräte einen PC, der dank OBD-Schnittstelle und entsprechender Software alle Fähigkeiten zur Fahrzeugdiagnose und Fehleranalyse bietet.

In der Folge kann die Plattform entsprechend der individuellen Anforderungen aufgerüstet werden: Das Spektrum reicht dabei von Diesel-und Benzinabgastestern über ein Oszilloskop bis hin zum modernen Hochvoltmessgerät, das eine der Grundvoraussetzungen für sichere Arbeiten an Hybrid-oder Elektrofahrzeugen bildet.

"Von Alfa bis Wabco"

Über den Praxisnutzen eines Diagnosekonzepts entscheidet freilich nicht nur die Hardware, sondern auch die verwendete Software. Auf diese ist Nikolaus besonders stolz: Das neue Programm XDS 1000 biete schließlich "einen völlig neuen Zugang zum Thema Mehrmarkendiagnose", geprägt von deutlich vereinfachter Bedienung und weitgehender Automatisierung. Hinzu komme die breite Fahrzeugabdeckung, die "von Alfa bis Wabco" reiche und somit nicht nur alle gängigen Pkw-Modelle, sondern auch leichte und schwere Nutzfahrzeuge sowie Anhänger umfasse.

"Nerven, Zeit und Geld"

Für die Werkstätten liegen die Vorteile der jüngsten Diagnoseinnovationen auf der Hand: "Damit sparen unsere Kunden Nerven, Zeit und bares Geld", fasst Nikolaus zusammen. "Flexibilität, Robustheit und superschnelle Abläufe" seien die Basis für qualitativ hochwertige Reparaturund Servicearbeiten, die für zufriedene Kunden und damit wiederum für gute Werkstatterträge sorgen.