Die Quintessenz der "Modularen-Diagnose-Systemlösung" lässt sich für
Area Sales Manager Harald Nikolaus in einem Satz zusammenfassen: "Mit
MDS bekommen die Werkstätten genau das, was sie wirklich wollen.
" Die
neue Stationärdiagnose-Generation der Grazer Prüftechnikspezialisten
ist schließlich in der Lage, individuell alle im Werkstattalltag
auftretenden Ansprüche abzudecken.
Individuelle Aufrüstung
"Die Basis für das MDS-Baukastensystem ist ein robuster und wendiger
Systemträger", erklärt Nikolaus. Dieser beinhaltet neben großzügig
bemessenem Platz für Zubehör und Peripheriegeräte einen PC, der dank
OBD-Schnittstelle und entsprechender Software alle Fähigkeiten zur
Fahrzeugdiagnose und Fehleranalyse bietet.
In der Folge kann die Plattform entsprechend der individuellen
Anforderungen aufgerüstet werden: Das Spektrum reicht dabei von
Diesel-und Benzinabgastestern über ein Oszilloskop bis hin zum
modernen Hochvoltmessgerät, das eine der Grundvoraussetzungen für
sichere Arbeiten an Hybrid-oder Elektrofahrzeugen bildet.
"Von Alfa bis Wabco"
Über den Praxisnutzen eines Diagnosekonzepts entscheidet freilich
nicht nur die Hardware, sondern auch die verwendete Software. Auf
diese ist Nikolaus besonders stolz: Das neue Programm XDS 1000 biete
schließlich "einen völlig neuen Zugang zum Thema Mehrmarkendiagnose",
geprägt von deutlich vereinfachter Bedienung und weitgehender
Automatisierung. Hinzu komme die breite Fahrzeugabdeckung, die "von
Alfa bis Wabco" reiche und somit nicht nur alle gängigen Pkw-Modelle,
sondern auch leichte und schwere Nutzfahrzeuge sowie Anhänger
umfasse.
"Nerven, Zeit und Geld"
Für die Werkstätten liegen die Vorteile der jüngsten
Diagnoseinnovationen auf der Hand: "Damit sparen unsere Kunden
Nerven, Zeit und bares Geld", fasst Nikolaus zusammen. "Flexibilität,
Robustheit und superschnelle Abläufe" seien die Basis für qualitativ
hochwertige Reparaturund Servicearbeiten, die für zufriedene Kunden
und damit wiederum für gute Werkstatterträge sorgen.