Die italienische Lackmarke Lechler versucht mithilfe von Werner
Eibegger, amösterreichischen Markt Fuß zu fassen.
Mit Dr. Martin Lobert, Business Development Manager, sprach AUTO&Wirtschaftüber die Vorzüge der Produkte aus seinem Haus. Wörtlich
sagte er: "Lechler bietet seinen Car Refinish-Partnern ein
vollständiges Produktportfolio neuester Technologie mit einem
hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Füller-Farbmischsystem
ist dabei eine bereits konsolidierte Spezialität."
Weiters führte Lobert aus: "Als Innovation erwähnenswert ist unser
Gesamtaufbau unter ausschließlicher Verwendung von wasserbasierten
Füllern, Basislacken und Klarlack. Die Ausrüstung von Lechler umfasst
mittlerweile ein Farbtonlesegerät mit der Color Match
Explorer-Software, die neben der Suche unterden bestehenden
Formulierungen auch einen Korrigiermodus umfasst, mit dem neue
Lacktöne vor Ort rezeptiert werden können."
Was die Unterstützung der Lackierbetriebe angeht, traf der Sprecher
von Lechler folgende Aussagen: "So wie die Lackbranche sind natürlich
auch die Reparaturbetriebe Dienstleister, von denen der Kunde eine
möglichst individuell zugeschnittene Erfüllung seiner Erwartungen
wünscht. Dazu gehören Freundlichkeit im Umgang, preisgerechte
Qualitätsarbeit und eine kurze Wartezeit."
Zweites Standbein
Als Lackhersteller könne Lechler unter anderem durch die
zeiteffizienten Lackaufbauten und vollständige Tools zur
Farbtonbestimmung dazu beitragen, die Arbeitsabläufe in den Betrieben
zu beschleunigen und den Energieaufwand zu senken. Lobert wies ferner
darauf hin, dass die Marke darüber hinaus über ein breit
aufgestelltes Industrielack-Mischsystem verfüge, mit dem die Betriebe
sich für kleinere Aufträge aus Industrie und Gewerbe ein zweites
Standbein aufbauen könnten.