Moderne Batterien verfügen über Eigenschaften, die noch vor einigen Jahren kaum vorstellbar waren: Beispielsweise besticht die "Running Bull" von Banner durch verbesserte Kaltstartleistung, extrem erhöhte Rüttelfestigkeit und eine dreimal längere Zyklenlebensdauer als herkömmliche Blei-Säure-Batterien. Möglich ist dies dank der AGM-Technologie, wobei das namensgebende Kürzel für die Verwendung von Glasvliesmatten ("Absorbant Glass Mats") in der Batteriekonstruktion steht.

"Ideal für Mittel und Oberklasse"

"AGM-Batterien sind ideal für Fahrzeuge der Mittel-und Oberklasse geeignet, bei denen die Start-Stopp-Funktion mit der teilweisen Rückgewinnung der Bremsenergie kombiniert wird", weiß Andreas Bawart, Geschäftsführer von Banner. Er schätzt, dass 2015 bereits 50 bis 70 Prozent aller Neufahrzeuge mit AGM-Batterien ausgestattet sein könnten. Darauf ist das oberösterreichische Familienunternehmen gut vorbereitet: Derzeit werden rund 8 Millionen Euro in die erneute Ausweitung der AGM-Kapazitäten investiert. Als Erstausrüstungspartner beliefert man BMW, VW und neuerdings auch Audi.

Effiziente Alternative

Neben diesen Marken gibt es Volumenhersteller, die mit weniger komplexen Batterien das Auslangen finden. Die neue EFB-Batterie von Banner ist für diese Autobauer eine attraktive Lösung. Ab sofort ist die ebenfalls in der Produktlinie "Running Ball" vermarktete "Enhanced Flooded Battery" am Nachrüstmarkt erhältlich.

Banner istüberzeugt, dass mittelfristig beide Batterietechnologien von großer Bedeutung sein werden: So seien 2010 rund 2,8 Millionen Neufahrzeuge mit AGM-Batterien ausgeliefert worden, in immerhin 500.000 Autos seien EFB-Modelle zum Einsatz gekommen. Der einzige österreichische Batteriehersteller ist in der Lage, in beiden Bereichen die Ansprüche von Erstausrüstungs-und Ersatzbedarfskunden zu befriedigen. Darüber hinaus hat Banner noch ein drittes zukunftsweisendes Produkt im Angebot: Unter dem Namen "Running Bull BackUp" vermarktet man Zweitbatterien für Fahrzeuge mit besonders hohem Energiebedarf.