Nun schreiben wir uns die Feder krumm, dass wir für Arbeitsplätze im Land sorgen müssen und nicht wie Erfolge der Konzerne in den Schwellenländern zu kommentieren sind.

Die Details sind alarmierend. Jetzt entledigen sich die Firmen ihrer zuletzt angeheuerten Leiharbeitskräfte wieder, weil sie in Billiglohnländern mehr Erfolg finden. Laut aktuellen Wirtschaftsprognosen wohl auf Dauer. Am Bau und im Tourismus geht es steil bergab, während der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Industrie und Handel noch relativ moderat ist. Wie lange noch?

Wie die Politik die Lage auch darstellt, ohne ausreichende Einkünfte wird es nicht funktionieren mit der Kaufkraft, die wir brauchen, um unser Land erfolgreich am Leben zu erhalten.

Ihr

Helmuth H. Lederer