Als er den Verkaufsraum betrat, wartete er vergeblich auf einen Verkäufer. Eine junge Dame erklärte ihm schließlich, dass kein Kollege verfügbar sei. Er möge nächste Woche vorbeischauen. Bevor er das tat, meldete er sich beim Chef des Unternehmens an und ersuchte, das Fahrzeug vorzubereiten. Bis zu seinem Eintreffen war das allerdings nicht geschehen. Nach der Rückkehr von der Probefahrt hatte seltsamerweise der Verkäufer keine Zeit.

Kein Wunder also, dass der Kunde nach dieser "freundlichen Aufnahme" das Weite gesucht hat - und sich seinen privaten Mobilitätswunsch in einem anderen Autohaus erfüllt hat. Dort wurde er übrigens so bedient, wie es den Geboten der Höflichkeit entspricht, die wie die Moral der Politiker keines eigenen Kodex bedarf.