Dazu gehören Akkumodule, Ladestationensowie stationäre und mobile Lösungen zum Akkutausch. Eine erste einsatzbereite, vorerst noch für die Batterieladung per Kabel gedachte Station wird Mitte April bei der Elektromobilitätsmesse in Klagenfurt präsentiert. "Das Spannungsdreieck von Reichweite, Ladezeiten und Kosten kann nur durch ein europaweit vereinheitliches Akku-Tauschsystem in einer ökologisch vertretbaren, massentauglichen Art aufgelöst werden", erklärt Initiator Ing. Otto Handle. Er will durch die Kooperation mit Hella von den "Erfahrungen eines weltweit agierenden Automobilzulieferers" profitieren.