Sikkens hat im 35. Jahr des Bestehens des Partnerprogramms Acoat
Selected die Aktion "Creating Together" gestartet. In dem Rahmen
stehen treue Kunden vor der Kamera und schildern die Vorteile der
Zusammenarbeit mit Sikkens.
AUTO&Wirtschaft hat das Privileg genossen, das Sikkens Fotoshooting
für ein Anzeigenmotiv in der Ottakringer Dlouhy GmbH zu beobachten.
Der über 140 Jahre alte Traditionsbetrieb - früher als Wagnerei und
dann im Autobau tätig - wird in sechster Generation von Mag. Martin
Dlouhy geführt. Neben dem Fahrzeugbau, der schwerpunktmäßig in einem
Werk in Tulln betrieben wird, blüht im 16. Wiener Bezirk auch das
Geschäft mit der Automobilreparatur.
Langjährige Geschäftsverbindung
In diesem Bereich werden in der Lackiererei vier und in der
Spenglerei fünf Personen beschäftigt. Dlouhy ist seit "ewig"
Sikkens-Partner. Konkret startete die Zusammenarbeit 1974. Das ist so
lange her, dass nur Paul Neuhauser, kurz vor der Pensionierung
stehender Lackierermeister, sich an die Anwendung einer anderen
Lackmarke im Haus erinnern kann. Neben Neuhauser sind sein ehemaliger
Lehrling Andreas Weidinger und Manuela Wessely, die erst nach Lehre
und Wanderjahren in den Betrieb kam, mit der Spritzpistole aktiv.
Ihnen steht in der Vorbereitung Milan Stipsic zur Seite. Die Aufträge
für die hohe Auslastung des Betriebs kommen von Privatkunden, einem
nahegelegenen Autohaus und aus dem von Acoat Selected aufgespannten
Netz von Leasingfirmen und der Reparatur von Spezialfahrzeugen, die
im Haus umgebaut werden. Pro Tag werden acht bis neun Fahrzeuge
ausgefertigt.
Team aus Stuttgart
Die Lackiererpartie ist zunächst die Hauptzielgruppe des Creating
Together Projektteams. Die Projektgruppe, alles Mitarbeiter für
Kommunikation und Marketing im D-A-CH-Gebiet von Akzo Nobel, ist
eigens von Stuttgart nach Wien gereist, um das Shooting mit einem
hiesigen Fotoprofi unter Dach und Fach zu bekommen.
Alle Teammitglieder - darunter der heimische Außendienstmitarbeiter
Markus Pummer, mit freundschaftlichem Verhältnis zu den Lackierern -
haben alle Hände voll zu tun, um die widerspenstigen "Darsteller"
gewissermaßen zu zähmen. Es gilt sie zu motivieren, erstens die
mitgebrachten neuen Sikkens-Polos anzuziehen und zweitens lachende
Miene zum ungewohnten Spiel eines Fotoshootings zu machen.
Schließlich klappen die Aufnahmen hervorragend. Nachdem die
Lackiererpartie sich aufgelockert hat, stoßen der Firmenchef und die
Spengler dazu. Auf die ganze Gruppe geht ein wahres
Blitzlichtgewitter des Fotografen nieder.
Am Schluss steht Weidinger, 29 Jahre im Betrieb, in einem Interview
Rede und Antwortüber die Zusammenarbeit mit Sikkens. Er lobt die
ständige Verbesserung der Produkte, den wechselseitigen Austausch mit
den technischen Beratern und die rasche Präsenz, wenn einmal ein
echtes Problem auftritt.