Die Reparaturwirtschaft muss sich deswegen auf neue Materialien und Fügetechniken einstellen. Trotz aller gemeinsamen Anstrengungen der Stahlindustrie, die Spitzenposition als Zulieferer aufrecht zu erhalten, ist mit verstärktem Einsatz von Magnesium, verschiedenen Kunststoffen und Kohlefasern zu rechnen.

Daraus resultiert künftig eine Mischbauweise, auf die sich die Reparaturbetriebe einstellen müssen. Gefragt sind genaue Kenntnisse darüber, welche Materialien in welchen Fahrzeugmodellen eingesetzt und welche Fügetechniken angewandt werden müssen. Massive Signale, dass in der Reparatur ewiges Lernen angesagt ist.