Sehr geehrter Herr Lederer, sehr geehrter Herr Lustig,<br /><br />Ihre "Muster in der Lederers Medienwelt" haben wir, wie von Ihnen
angeraten, im Heft 2011 erleben können und möchten Ihnen danken. Der
Bereich "Frauendomäne (Geschlechterk(r)ampf)" in einem leichten
violette hatte die Themen "keine Frauenautos bitte","Maßarbeit statt
Unisex","Herz und Hirn zusammenführen", "Konzentrierte Frauenpower",
"Von der Angestellten zur Chefin","Frauen in KFZ Berufen"und last
but not least "Ein unbekanntes Wesen" gebracht und die Branche erneut
sensibilisiert.
Neue Kunden für die Mobilsitin sind das Resultat
sowie Überlegungen diverser Beilagen in Frauenmagazinen, Fachmedien
als auch Tageszeitungsbeilagen.
Konstruktiv möchten wir aber anmerken, dass wir Ihre Aufmachung als
auch Ihre Themenwahl mit den dazugehörigen Testimonials als nicht
wirklich durchschlagend empfinden. Wir können uns auch nicht
vorstellen wie SIE die kaufmännische Komponente
-zusätzlich/steigernd-damit umsetzen.
Gerne könne wir Ihnen unsere Beratung auf dem Gebiet "Frau und
Automobil" anbieten, denn ... wir bewegen Frauen die Autos bewegen
...Weiterhin viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüssen/kind regards Silvia Sverak&Petra
Marada-Seletzky
Man muss erstaunt sein, mit welcher Unverfrorenheit Praktiker aus der
Szene (etwa Elisabeth und Michaela Frey oder Angelika Kresch) von den
beiden Damen "bewertet" werden.
Übrigens: Der Leserbrief der "Mobilistinnen" wurde von uns ganz
bewusst nicht korrigiert. (RED)
Betrifft: "Wer wird Obmann" in "info4you" Nr. 693
Sie behaupten fälschlicherweise in "info4you" vom 29.11.2011: "Womit
es erstmals seit Jahren zu einer tatsächlichen Stichwahl über die
künftige Ausrichtung dieser für die Kfz-Branche so wichtigen
SV-Sparte kommen wird."
Richtig ist vielmehr, dass es bei jeder meiner Wahlen einen
Gegenkandidaten (KommRat F. Nagl, Dipl.-Ing. W. Huber) gegeben hat.
Sie verschweigen, dass ich von den Gerichts-SV (Usern des Programms)
ständig und daher auch im Herbst 2010, weil ein Up-Date fällig war,
Anregungen eingeholt habe, daher selbstverständlich auch von Herrn W.
Bauer als Gericht-SV.
Ich habe mit der Versicherungswirtschaft keinerlei Kontakte. Außerdem
ist es unrichtig, dass sich Versicherungen -wie Sie schreiben -eine
Menge Geld sparen. Soweit mir bekannt ist, ergibt die
"Sacher-Wielke"-Formel nach wie vor von den drei Formeln die
durchschnittlich höchsten Beträge für die Geschädigten. Mit seriösem
Journalismus hat Ihre Berichterstattung nichts zu tun, wenn Sie den
Beschuldigten nicht einmal kontaktieren. Vielleicht ist Ihnen nicht
bekannt, dass die Tätigkeit als Fachgruppenobmann ohne jede
Refundierung erfolgt. Ich mache das aus Idealismus und um jene
Förderung die ich durch meine Lehrer erfahren habe, auch den Jüngeren
zuteil werden zu lassen. Die "Sacher-Wielke-Formel" kann im Internet
gratis heruntergeladen werden.
Mit freundlichen Grüßen, Dr. Bernhard Wielke, Wien