Georg Pletzer stellte uns Adressen von drei Wiener Puls-Air-Kunden
zur Verfügung. Wir haben die Zufriedenheit der Anwender der in jeder
Hinsicht unkomplizierten Patentlösung gecheckt.
Pletzer hat neben zwei Kfz-Betrieben mit Claudia Hirtl (B. r.) eine
Kunstmalerin nominiert. Die ehemalige Hollegha-Schülerin malt
abstrakte Großformate. Als Hirtl ihr Atelier in Mariahilf 1999
übernahm, schlug ihr Bruder vor, zwei Puls-Air-Geräte zu
installieren, statt eine aufwändige Heizung einzubauen. Bis heute ist
sie froh über diese Lösung, denn die Geräte sind einfach zu bedienen,
heizen rasch auf undverursachen keine hohen Betriebskosten. In dem
Punkt ist sie sich mit den Betreibern von Auto 22 in der Donaustadt
und der Ferrogarage in Gersthof einig. Beide äußern sich ebenso
positiv über Pletzers Erfindung, für die er Innovationspreise in
Österreich und Bayern erhalten hat.
Anwender voll des Lobes
Kfz-Techniker Christian Kohl (B. l.)in der Donaustädter
Eipeldauerstraße ist davon angetan, dass das Gerät ohne Abgasprobleme
und Rauchfang die Montagehalle ausreichend erwärmt. Zwei Kanister
Heizöl reichen, um die freie Werkstätte sieben Arbeitstage zu heizen.
Christoph Weber wendet Puls Air seit einem Jahr an und ist voll
zufrieden. Die Arbeitsräume sind innerhalb von zehn Minuten warm;
nach der ersten Betriebsstunde wird auf die Sparstufe
zurückgeschaltet. Beim A&W-Besuch zeigen sich die zwei anwesenden der
vier Mitarbeiter wie Alfred Schüttengruber (B. M.)von der Wirkung des
Heizgeräts begeistert. Selbst bei großer Kälte haben sie es an ihrem
Arbeitsplatz wohlig warm.Die Malerin (mehr unter www.hirtl.com) hat
übrigens Kontakt zur Autoszene, wie ihre nächste Ausstellung (bis
28.1.2012) in der Galerie H in Enns zeigt, die vom Autohaus Öllinger
unterstützt wird.