Er diagnostiziert eine weiterhin bestehende Kreditklemme, die vor allem die Autobranche trifft, weil dadurch bei der Finanzierung in allen Bereichen (Neu-und Gebrauchtwagenabsatz sowie Lagerhaltung) Probleme auftreten.

Feith geht davon aus, dass die Normalisierung bzw. Entspannung in der Kfz-Branche deshalb später einsetzen wird als in anderen Wirtschaftszweigen, weil die Großbanken ein Händlersterben befürchten. Laut Feith wird diese Befürchtung sich nicht bewahrheiten. Demnach wird es künftig weniger Händler, aber nicht wegen Pleiten, sondern Pensionierungen geben.