Ende August ist eine Charity-Veranstaltung von Ford Weintritt
weitgehend ins Wasser gefallen. Daher ist eine zweite Auflage
geplant.
Alles war bestens vorbereitet: ein Zelt am Firmengelände in Neusiedl
und Reinhard Fendrich als Publikumsmagnet. Schlechtwetter machte
einen Strich durch die Rechnung und führte dazu, dass lediglich ein
Drittel der erwarteten Besucheranzahl an der attraktiven
Veranstaltung teilnahm. Die humane Hauptfunktion des Events:
Geldspenden sowohl für Tschernobyl geschädigte ukrainische Kinder als
auch für das -von der A3 ins Leben gerufene -Obdachlosenprojekt
"Dicke Haut" einzuspielen.
Wiederholung wegen Schlechtwetters
Wilhelm Weintritt sagte im Gespräch mit AUTO&Wirtschaft, dass er
einen zweiten Teil der Veranstaltung plane, weil die Einnahmen weit
hinter den Erwartungen geblieben seien. Sie soll als "Oktoberfest"
Ende September, Anfang Oktoberüber die Bühne gehen.
Dabei kommt Weintritt ein Zufall zugute. In dem verregneten Event
ging der Tombola-Hauptpreis, ein Ford Ka, mit Gottfried Herrmann an
einen Mitarbeiter von Audi in Bratislava. Der Kollege nahm den Preis
nicht an, sondern stiftete ihn für eine weitere Versteigerung, wobei
er den oder die Nutznießer selbst festlegen will.