Wir kooperieren mit ADP, seit es Computer gibt", lacht Rudolf Lindorfer. Dennoch hat sich der Eigentümer von France Car, mit Standorten in Linz, Freistadt und Klagenfurt der größte Citroën-Händler des Landes, den Umstieg vom Altprogramm Autonom auf die neue Software Dracar+ reiflich überlegt: "Andere Anbieter sind ebenfalls an uns herangetreten."

Überzeugende Vorteile

Angesichts innovativer Funktionalitäten war die Entscheidung schlussendlich aber klar. Beispielsweise stellt ADP für Verkauf und Service das CRM-Modul Contact zur Verfügung: "Alle Abteilungen müssen Zugriff auf relevante Kunden-und Fahrzeugdaten haben", unterstreicht Lindorfer. Andreas Parlic, Schwiegersohn und Co-Geschäftsführer, schätzt die von der Partnerfirma HRF entwickelten Zusatzmodule für Werkstattvorplanung und Reifeneinlagerung: "Damit ist sichergestellt, dass es keine Engpässe bei der Terminannahme gibt und wir sind in der Lage, gezielte Reifenmarketingaktionen im Frühling und im Herbst zu fahren."

Das Archivierungssystem Easy erleichtert die Dokumentenverwaltung, die integrierte Business-Intelligence-Lösung sorgt für schnelle Informationsflüsse: Per Mausklick können Auswertungen nach Abteilungen, Kostenstellen, Standorten und Herstellern aufbereitet sowie an die relevanten Abteilungsleiter verteilt werden.

Reibungsloser Wechsel

Bei ADP betont man, dass die Installation der neuen Software an insgesamt 60 Arbeitsplätzen reibungslos vonstatten ging -und das trotz einer starken Geschäftsentwicklung mit diversen Neuaufträgen. Insgesamt, berichtet Aftersales Manager Erwin Rader, komme man mit den Dealer Management Systemen Dracar+ und Optima21 derzeit auf rund 60 Anwender.

Auch France Car weiß zu schätzen, dass der Programmwechsel keine Energien aus dem Tagesgeschäft abgezogen hat. "Trotz der Umstellung auf ein grafisches Produkt waren unsere Mitarbeiter von Anfang an in der Lage, mit Dracar+ vernünftig zu arbeiten", lobt Lindorfer. "Das ist wichtig, denn schließlich steht bei unsder Kunde im Mittelpunkt."