Dass abgelassene Schmierstoffe keinesfalls in den nächsten Gully geleert werden sollten, hat sich längst herumgesprochen. Doch kaum ein Kfz-Unternehmer kennt die Details der immer wichtiger werdenden Entsorgungsvorschriften. Hier kommt der Umweltdienstleister Partslife ins Spiel: Das Gemeinschaftsunternehmen namhafter Zulieferer, Teilehändler undSchmierstoffhersteller nimmt den Werkstätten alle Entsorgungsagenden ab. Dazu gehört auch die kostenlose Beratung: "Die Verantwortlichen können alle Fragen in Ruhe mit ihrem Berater besprechen. Dadurch sind Werkstattprofis immer auf dem neuesten Stand, wenn es um gesetzliche Vorgaben oder kaufmännische Aspekte geht", unterstreicht Geschäftsführer Wolfgang Steube.

Klare Chefsache

"Altöl ist gesundheitsschädlich, teilweise entzündlich und stark wassergefährdend. Deshalb gehört es in die Hände von Profis", macht Steube deutlich, warum es sich bei der Altölentsorgung um eine klassische "Chefsache" handelt: "Der Inhaber haftet auch dafür, dass alle Gesetze eingehalten werden."

Partslife sorgt vor diesem Hintergrund nicht nur für wirtschaftliche Vorteile, sondern auch für ein ruhiges Gewissen bei Kfz-Unternehmern. In Österreich sind die Entsorgungsprofis aktuell für Shell (Haberkorn) und Liqui Moly sowie für die Teilehändler ATP und Birner tätig. (HAY)