): In Folge einer internen Revision, so heißt es, musste er seinen Hut nehmen. Mayr selbst, rund zehn Jahre lang leitender Mitarbeiter und seit Jänner 2006 Geschäftsführer, verwehrt sich gegen alle "bösartigen Gerüchte".

Tatsache ist, dass Kurzzulassungen und andere "taktische" Maßnahmen einen (zu) großen Anteil an den durchaus respektablen Verkaufszahlen der vergangenen Jahre hatten. Martin Rada, der Nachfolger von Mayr, startet dagegen mit gutem Leumund aus seiner bis August 2006 währenden Ära als Marketingdirektor von Renault Österreich in sein neues Amt. Im Fiat-Konzern war der Österreicher in Belgien sowie zuletzt als Importchef für Dänemark und Schweden tätig.