Dieösterreichische Robert Bosch AG hat im Vorjahr laut
Alleinvorstand Dr. Karl Strobel im Vorjahr mit 2.
516 Mitarbeitern
(minus 3 Prozent) mit einem Umsatz von 811 Millionen Euro ein Minus
von 18 Prozent erzielt. Nicht berührt von dieser Entwicklung war das
automotive Aftermarket-Geschäft. Das florierende Werkstattgeschäft
und der Ausbau des Werkstattnetzes der Bosch-Organisation konnte in
diesem Bereich ein Umsatzplus erwirtschaften.
Strobel rechnet damit, den Umsatzverlust der gesamten AG aus dem
Vorjahr bereits heuer weitgehend kompensieren zu können. Das
Umsatzniveau des Vorkrisenjahres 2007 werde jedoch voraussichtlich
erst wieder 2012 erreicht werden. In der Krise seien Preise und
Termine neu verhandelt worden.