516 Mitarbeitern (minus 3 Prozent) mit einem Umsatz von 811 Millionen Euro ein Minus von 18 Prozent erzielt. Nicht berührt von dieser Entwicklung war das automotive Aftermarket-Geschäft. Das florierende Werkstattgeschäft und der Ausbau des Werkstattnetzes der Bosch-Organisation konnte in diesem Bereich ein Umsatzplus erwirtschaften.

Strobel rechnet damit, den Umsatzverlust der gesamten AG aus dem Vorjahr bereits heuer weitgehend kompensieren zu können. Das Umsatzniveau des Vorkrisenjahres 2007 werde jedoch voraussichtlich erst wieder 2012 erreicht werden. In der Krise seien Preise und Termine neu verhandelt worden.