Mit der oberösterreichischen Autowirtschaft verfolgt Geschäftsführer Mag. Christoph Mader ein neues Geschäftsmodell: Ing. Hermann Schober als treibende Kraft im Autohaus Günther und Car-Care-Eigentümer sowie Innungsmeister Erik Papinski schupfen nunmehr für Saint-Gobain das Sekurit-Glasgeschäft. Bei Günther liegt die Distribution im Fokus, zusätzlich bei Papinski die technischen Raffinessen der Sekurit-Einbauarbeiten. "Dieses Vertrauen erübrigt eine eigene Niederlassungspolitik", erklärt Mader, der künftig auf das Partnersystem setzt. Strikt verweigert er jede eigene Montage: "Das ist ausschließlich die Kernkompetenz unserer Kunden und Partner."

Alternative zu Sekurit?

Indes zeigt Maders an neuer Adresse in Wiener Neudorf aufgestellter Vertriebsapparat sowohl in Lieferfähigkeit als auch in technischer Umsetzung absolute Wettbewerbsklasse. Damit ist für viele die Frage nach Alternativen obsolet. Die von Sekurit seien aktuell die einzigen Anbieter, die Versprochenes leisten könnten, hört sich diesbezüglich Lob aus Lieferantenkreisen an, das u. a. von Adressen wie Birner, Trost, Derendinger, Stahlgruber oder ATP stammt.

Für Mader ist das Ansporn, weiter seine Offerte in Lieferbereitschaft und Service zu verbessern. Mit gutem Auge und ruhiger Hand hat er zunächst für den oberösterreichischen Zentralraum die Aufgaben mit seinen Partnern in die Tat umgesetzt -selbst der Glaskatalog mit Günther wurde im Co-Brandinggestaltet.

Werbeoffensiven für die Autoglaser (Sekurit, die Marke der Besten) und für die Werkstatt (Wir verbauen Autoglas von Sekurit), flankiert vom umfassenden webbasierten Glasinfo-Portal, sind Sprungbrett für weitere Marktzugewinne, die Mader mit seinem Team anstrebt.