Wenn es um die Reifenreparatur geht, findet der Gesetzgeber klare Worte: "Reifen dürfen nur nach den Richtlinien des Erzeugers und nur von einem hierzu berechtigten Gewerbetreibenden repariert werden", heißt es in der Durchführungsverordnung zum Kraftfahrgesetz. Bei Missachtung erlischt die Betriebserlaubnis des gesamten Fahrzeuges.

Wer sich auf fragwürdige Reparaturmaterialien verlässt, geht daher ein hohes Risiko ein. Stahlgruber bietet dagegen unter der Marke "Tip-Top" ein seit Jahrzehnten etabliertes, von allen gängigen Reifenherstellern freigegebenes Sortiment an.

Reges Interesse

"Wer Reifen repariert, kann damit mehr Geld verdienen als mit Neureifen", weiß Hermann Kowarz, Geschäftsführer von Stahlgruber in Österreich. Die Nachfrage seitens der Kfz-Betriebe und Reifenspezialisten liege daher auf konstant hohem Niveau. Für deren Mitarbeiter biete man regelmäßige Seminare an: Immerhin ist ein entsprechend geschulter Spezialist in der Lage, einenReifen mit Stichverletzung schon in fünf bis zehn Minuten instand zu setzen.

Das "grüne Gewissen" kommt bei der Reifenreparatur ebenfalls nicht zu kurz: Einerseits schont diese von Haus aus die Ressourcen, andererseits gibt es seit Kurzem die Produktlinie "Tip-Top Green&Clever": Diese umfasst völlig lösungsmittelfreie Pflaster für die Heißvulkanisation, die keinerlei Geruchsbelästigung verursachen und ohne Trocken-oder Wartezeiten eingesetzt werden können.