Zufriedene Kunden, bessere Werkstattauslastung und höhere Erträge:
Das Autohaus Czeczelits beweist, welches Potenzial im
Versicherungsvertrieb steckt.
Wie hoch ist realistischerweise der Anteil jener Verkäufe, bei denen
ein Autohändler neben dem Fahrzeug auch eine maßgeschneiderte
Versicherung an den Mann oder die Frau bringen kann? Sind es 10
Prozent, ist es ein Fünftel?
"Manche unserer Verkäufe kommen auf eine Versicherungspenetration von
60 Prozent", antwortet Helmut Edlinger, Geschäftsführer des Wiener
Neustädter Autohauses Czeczelits. Alle Neu-und Gebrauchtwagen
zusammengerechnet, beträgt der Anteil immer noch eindrucksvolle 23
Prozent. Dieser hohe Wert, ist Edlinger überzeugt, trage entscheidend
zur exzellenten Ertragslage des Traditionsbetriebs bei.
Viele Vorteile
In Sachen Versicherungsvermittlung vertraut Edlinger ausschließlich
auf carplus. "Die Zusammenarbeit verläuft viel reibungsloser als bei
anderen Versicherungen", lobt er die Branchentochter der Vienna
Insurance Group. Vertriebsleiter Olaf Helfer und und das von Erwin
Benes, Gebietsleiter der Wiener Städtischen, gestellte Team rund um
Martin Lakits sind in seinem Betrieb gern gesehene Gäste: Schließlich
sorgen sie mit einer Kasko-Selbstbehaltsreduktion von bis zu 300 Euro
und der Übernahme von Rücktransportkosten bis zu 1.500 Euro für eine
hohe Werkstattauslastung. "Damit binden wir den Kunden an die
jeweiligen Partnerbetriebe, nicht an eine Markeoder ein Netzwerk",
betont Helfer. Hinzu kommt die Möglichkeit, Totalschäden bis zu 80
Prozent des Wiederbeschaffungswertes reparieren zu lassen.
Versicherung als Hausmarke
"Im Neuwagenverkauf sind die zusätzlich anfallenden Provisionen ein
nicht zu vernachlässigender Faktor", ergänzt Edlinger. Mit einem
selbst entwickelten Vergütungsmodell und internen Benchmarks sorgt er
dafür, dass seine Vertriebsmitarbeiter dem Versicherungsgeschäft die
maximale Aufmerksamkeit widmen: "Jeder Verkäufer sieht, was möglich
ist und wo er steht"
Warum nicht mit den jeweiligen Importeursversicherungen
zusammenarbeiten? "Der Aufwand wäre kaum mehr zu bewältigen",
verweist Edlinger auf das breite Programm des 127 Mitarbeiter
beschäftigenden Mehrmarkenbetriebs: Neben der Hauptmarke Ford ist
dieser für Jaguar, Land Rover, Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Renault und
Daihatsu tätig.
Sympathische Wachstumsstrategie
Ohne diverse Subhändler zu berücksichtigen, konnte das
niederösterreichische Autohaus im vergangenen Jahr über 900 Neuwagen
und 400 Gebrauchte absetzen. "Heuer sind mehr als 1.000
Neuwagenverkäufe unser Ziel", sagt Edlinger. Parallel soll die
Rendite, die schon 2010 bei mehr als 3 Prozent lag, auf diesem
beeindruckenden Niveau gehalten werden.
Einen Beitrag leistet die kreative Werbelinie des Unternehmens: Wer
im Industrieviertel ein Plakat mit einem Schaf, einer Giraffe oder
-ganz neu -einem Käfer sieht, denkt mittlerweile an das Autohaus
Czeczelits. Edlinger hat die sympathischen Kampagnen selbst
entworfen. Selbst dabei darf der Versicherungspartner nicht fehlen:
Auf jedem Sujet ist auch das Logo von carplus zu finden.