Und zwar handelt es sich um die Möglichkeiten, die die sogenannten sozialen Netzwerke (social networks) im Internet für die Kommunikation mit den Endkunden bieten. Immer mehr vor allem junge Menschen, die völlig neue Konsumgewohnheiten an den Tag legen, beteiligen sich aktiv an Facebook und Twitter. Potenzielle Kunden sollte man dort abholen, wo sie sich am liebsten tummeln. Ganz in dem Sinn raten die "Gurus" der USamerikanischen Autoszene vor allem dem Autohandel -es kommen jedoch auch der Teileund Reifenhandel sowie Service-und Reparaturbetriebe dafür in Frage -ihre Leistungsangebote in geeigneter Form in Facebook und Twitter zur Sprache zu bringen, um zusätzliche Kundenschichten anzusprechen. Auch hier gilt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst!