Von Mitsubishi und Hyundaiüber Nissan und Kia bis hin zu VW: Das
Team von Autoplus punktet mit Zubehörlösungen für die verschiedensten
Marken.
Wir liefern nicht nur ein Produkt, sondern ein Paket aus Teilen,
Dienstleistungen und Marketing", bringt Geschäftsbereichsleiter
Manfred Stiglitz die Firmenphilosophie auf den Punkt. Diese macht
Autoplus zum begehrten Partner von immer mehr Händlern.
In den kommenden Monaten werden beispielsweise Mazda und Ford in den
Mittelpunkt der Aktivitäten rücken. Auch im Nissan-Netz will Autoplus
besonders punkten: Für dieses hat man ein attraktives Tuningprogramm
für den Juke entwickelt. Anbauteile von Giacuzzo, Edelstahlbügel von
Misutonida und Chromapplikationen von Progress, die im Innenraum
Akzente setzen, machen das kompakte SUV zum individualisierten
Blickfang.
Erfahrener Importeur
"Dieses Projekt zeigt die Kompetenz, die wir uns dank langjähriger
Erfahrung aufgebaut haben", sagt Verkaufs-und Marketingleiter Horst
Jeziorko. Das Resultat: Immer mehr Zubehörhersteller vertrauen auf
Autoplus, wenn es darum geht, in Österreich einen Generalimporteur zu
ernennen. Darüber hinaus fungiert das Unternehmen als offizieller
Partner diverserImporteure. Das versetzt beispielsweise die
Kia-Händler in die Lage, attraktive Zubehörpakete für die Modelle
Sportage und Sorento anzubieten.
Gemeinsamer Erfolg
Der Autohandel entdeckt zunehmend die Ertragschancen, die im
Zubehörgeschäft verborgen liegen: Schon kleinere Individualisierungen
können bessere Renditen erbringen als der Fahrzeugverkauf an sich.
Dies gilt keineswegs nur für neue Autos. "Gerade am
Gebrauchtwagenmarkt ist es wichtig, ein Fahrzeug individuell an die
Kundenwünsche anzupassen", weiß Stiglitz.
Autoplus ist in der Lage, sowohl ausgefallene Tuningwünsche zu
erfüllen als auch praktische Lösungen für betrieblich genutzte
Fahrzeuge zu erstellen: Beispielsweise wird aus einem Pick-up auf
diese Weise ein maßgeschneidertes Fahrzeug für Baumeister, Jäger oder
Reiter. Ein Team aus acht Zubehörspezialisten unterstützen die
Händler bei allendamit verbunden Anliegen, betont Stiglitz:
"Schließlich sind wir nur dann erfolgreich, wenn auch unsere Händler
Erfolg haben."
Partner statt Konkurrenten
Als sich Autoplus entschloss, ein Zubehörprogramm für den neuen VW
Amarok anzubieten, ging ein Raunen durch die Händler. Mittlerweile
entschlossen sich das Unternehmen und Auto Z, die Zubehörtochter der
Porsche Holding, zu einer Kooperation: Diese umfasst Hardtops sowie
branchen-und nutzerspezifische Elemente der Marke Road Ranger, für
die Autoplus seit Langem als österreichischer Importeur fungiert.
"Wir freuen uns, dass Auto Z unsere langjährige Fachkompetenz in
Anspruch nimmt", sagt Stiglitz, während sein Pendant Sepp Ebner"einen
weiteren äußerst kompetenten Partner" begrüßt.