In ihrem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023 beleuchtet die ZKW Group ihre wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen. Der Konzern, der an zwölf Standorten in acht Ländern Licht- und Elektroniksysteme für die globale Automobilindustrie entwickelt und produziert, konnte 2023 trotz schwieriger Rahmenbedingungen einen Rekordumsatz von rund 1,5 Milliarden Euro erzielen. Nachhaltiges Wirtschaften sei der ZKW Gruppe und ihren Kunden ein wichtiges Anliegen, wie das Unternehmen mitteilte.  Ziel sei es, bis 2025 die gesamte Produktion zu dekarbonisieren und durch Energieeinsparung, Abfallvermeidung und Umstellung auf Ökostrom eine umweltschonende Produktion zu fördern. Bis 2038 sollen Net-Zero Ziele für alle ZKW-Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette und damit eine klimafreundliche Produktion umgesetzt werden. „Nachhaltig profitables Wachstum erfordert verantwortungsvolles Handeln. Mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie gehen wir einen konsequenten Weg und übernehmen Verantwortung für Mensch und Umwelt“, so erklärt Dr. Wilhelm Steger, CEO der ZKW Group.

Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht zeige die Ziele und Ergebnisse in den wichtigsten Handlungsfeldern auf. Beim Klimaschutz setze  ZKW auf energieeffiziente Produktionsprozesse und den Einsatz erneuerbarer Energien an den Standorten und in der vorgelagerten Wertschöpfungskette. Um den Ressourcenverbrauch in der Produktion zu reduzieren, würden verstärkt nachhaltige Rohstoffe und Kreislaufwirtschaft eingesetzt. Das Unternehmen biete seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern  ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld. Darüber hinaus fördere ZKW die Aus- und Weiterbildung, setze sich für faire Arbeitsbedingungen ein und unterstütze soziale und ökologische Projekte. Für ihr Engagement wurde die ZKW Group kürzlich von Quality Austria mit dem ISO 14001:2015 Umweltmanagementsystem-Zertifikat ausgezeichnet. „Nachhaltiges Handeln ist uns seit jeher ein Anliegen. Damit verbunden ist unser Ziel, Mobilität durch unsere Produkte sicherer zu machen und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen“, erklärt  Steger.