Die Stichprobe war gleichmäßig auf die Städte Bangkok, Kopenhagen, London, Los Angeles, Manila, Melbourne, Mexiko-Stadt, Neu-Delhi, New York, Paris, Riad, São Paulo, Shanghai, Tokio und Toronto verteilt.
Die Studie bestätigige die laufenden Bemühungen von Nissan im Bereich der Elektrifizierung und das Engagement des Unternehmens für nachhaltige Lösungen, die den sich wandelnden Bedürfnissen gerecht würden.
Demnach sei die Mehrheit (57 Prozent) der jungen Stadtbewohner bereit, ihre Reisegewohnheiten zu ändern, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren; in den aufstrebenden Städten sehen die Befragten Umweltbelange als dringende Notwendigkeit für ihre Mobilitätsentscheidungen. Elektrofahrzeuge seien das bevorzugte Mobilitätsmittel: Der Anteil der E-Autobesitzer werde in den nächsten 10 Jahren von 23 auf 35 Prozent steigen. Am größten sei die Begeisterung in aufstrebenden Städten: 44 Prozent der Befragten wollten in den nächsten 5 Jahren ein Elektroauto fahren, in den Industriestädten seien es 31 Prozent. Die Umweltverschmutzung animiere sie jedoch, über Nachhaltigkeit nachzudenken. Jüngere Stadtbewohnerinnen und -bewohner zeigten ein starkes Interesse an Innovationen wie Energiespeicherung, alternativen Kraftstoffen und Vehicle to Everything (V-to-X), wobei über 40 Prozent der Befragten angäben, dass diese Technologien ihre Mobilitätsentscheidungen beeinflussten.
„Wir glauben an die Elektrifizierung und die Nachhaltigkeit der Mobilität – das wird die Zukunft des Verkehrs prägen“, sagt Lavanya Wadgaonkar, Corporate Vice President of Global Communications bei Nissan. „Diese Umfrage bestätigt die wachsende Nachfrage nach Elektrifizierung und die Notwendigkeit, mehr Bewusstsein hierfür zu schaffen. Der langfristige Erfolg hängt davon ab, ob die Einführung von Elektrofahrzeugen nahtlos, praktisch und kosteneffektiv ist.“