58.201 Menschen haben das „Autovolksbegehren: Kosten runter“ unterschrieben: Davon waren 45.857 Unterstützungserklärungen sowie 12.344 Eintragungen in der Woche zwischen 31. März und 7. April Damit wurde das von Initiator Gerhard Lustig gesetzte Ziel von 100.000 Unterschriften, die eine Behandlung des Themas im Parlament ermöglicht hätten, verfehlt.

Lustig meint, dass er gemeinsam mit seinen Unterstützern aus der Autobranche in den kommenden Wochen entscheiden werde, in welcher Form man das Thema der hohen finanziellen Belastung der Autofahrer in Österreich weiterführen werde. Ein weiteres Volksbegehren ist aber nicht geplant.

Die Stimmen in den einzelnen Bundesländern bzw. der Anteil der Wahlberechtigten, die das „Autovolksbegehren“ unterschrieben haben (nach Prozent geordnet):

  • Niederösterreich: 15.170 (1,17%)
  • Burgenland: 2.584 (1,11%)
  • Oberösterreich: 10.185 (0,93%)
  • Kärnten: 3.980 (0,92%)
  • Steiermark: 8.428 (0,89%)
  • Wien: 9.311 (0,83%)
  • Salzburg: 2.976 (0,76%)
  • Tirol: 4.021 (0,75%)
  • Vorarlberg: 1.546 (0,56%)