Nach der in vielen Punkten gelungenen Premiere im Herbst 2022 rechnen die Verantwortlichen dieses Mal mit knapp 70 Ausstellern und 2.000 Fachbesuchern. Durchaus ambitioniert, waren es bei den 1. KLS-Fachtagen doch nahezu gleich viele Aussteller und rund 800 Besucher. „Wir konnten mit den KLS-Fachtagen einen neuen Branchentreff kreieren und freuen uns, dass die Aussteller vom ersten Mal und auch viele weitere 2024 mit dabei sind“, erklärt Projektleiter Ing. Werner Roher von der Messe Wieselburg. „Es ist wichtig, dass wir neue Trends aufzeigen und Lösungsmöglichkeiten anbieten“, ergänzt Bundesinnungsmeister-Stellvertreter Mst. Manfred Kubik, in der Bundesinnung der Fahrzeugtechnik zuständig für das Mitglieder-Service.Die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen an den Ständen wird ergänzt durch Sonderflächen, die beispielsweise Einblicke in die Windschutzscheiben-Reparatur, Unterboden-Konservierung, 1K- und 2K-Klebetechnologie, Hagel- und Dellenreparatur geben sowie die Vorstellung von -Abschlepp-Anhängern beinhalten.

Vier kompakte Vortragsblöcke

Begleitet wird die Veranstaltung von vier Vortragsblöcken. Diese sind mit jeweils maximal eineinhalb Stunden festgelegt und enden mit der Möglichkeit zu Diskussionen, die in weiterer Folge auch in der Lounge der Bundesinnung der Fahrzeugtechnik fortgesetzt werden können. Die KLS-Fachtage sind am Donnerstag von 9:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, im Anschluss findet ein Branchentreff mit der Möglichkeit zum umfassenden Netzwerken statt. Am Freitag ist die Veranstaltung von 9:00 bis 17:00 Uhr angesetzt, wobei um 16:00 Uhr die NÖ Landesinnungstagung beginnt.

Vielfältige Themen

Der erste Vortragsblock am 26. September 2024 um 11:00 Uhr ist der „Karosserie der Zukunft“ gewidmet – mit Fokus auf Materialien, Verbindungstechniken sowie Energie-/Ressourcennutzung. Ab 16:00 Uhr steht der Block „Schadensmanagement – Nachhaltigkeit in der Schadensregulierung“ auf dem Programm. Das „Auto der Zukunft – Zukunft der Mobilität“ wird am zweiten Tag ab 10:00 Uhr thematisiert, ab 14:00 Uhr dreht sich alles um „Fahrzeuge mit Hochvoltkomponenten – Herausforderungen und Voraussetzungen“.

Für die Verantwortlichen punktet der Standort Wieselburg mit einer sehr guten Verkehrsanbindung. Bis zu zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung sind in einem Umkreis von maximal zwei Stunden Autofahrt ansässig. •