Denn viele Entwicklungen, die in Sportkleidung stecken, wie dynamische Schnitte für mehr Bewegungsfreiheit, atmungsaktive und elastische Gewebe, erhöhen die Leistungsfähigkeit der Träger. Dieses Know-how fließt immer öfter in Arbeitskleidung ein, weiß man beim Textildienstleister Mewa. “Durch den Einsatz synthetischer Fasern wie Polyester oder Polyamid sind Kleidungsteile erheblich leichter und dehnbarer geworden. Daraus entsteht deutlich mehr Tragekomfort – insbesondere bei körperlicher Bewegung”, erklärt Mark Weber, Leiter Produktentwicklung bei Mewa. Aus diesem Grund sind elastische Materialien mittlerweile in nahezu jeder Arbeitskleidung zu finden.

Moderne Textilfasern könnten auch Schweiß effektiver aufnehmen und so Körpergeruch minimieren. Zudem verwendet die Berufskleidung Mewa Peak für Industrie und Handwerk einen speziellen Gewebeaufbau. Bei diesem enthalten die Polyesterfasern Partikel aus Aktivkohle, die Feuchtigkeit und Wärme aufnehmen oder abgeben können.

Neben den notwendigen Schutzfunktionen kommt bei der Arbeitskleidung von Mewa auch die Nachhaltigkeit nicht zu kurz. Bei Mewa Peak kommen rund 75 Prozent nachhaltige Materialien zum Einsatz. “Aus unserer Sicht ist es in erster Linie nachhaltig, eine möglichst hohe Lebensdauer der Arbeitskleidung zu gewährleisten, da durch die Herstellung der Textilien der größte ökologische Fußabdruck entsteht”, so Weber.