Diesen Druck verspüren auch Lkw-Werkstätten, die Wartung und Reparaturen rasch und effizient durchführen müssen. „Flottenkunden zahlen nicht für die Suche nach einem Problem im Fahrzeug, sondern für die Lösung des Problems. Die Fahrzeugdiagnose ist deshalb zu einem mächtigen Werkzeug in Nutzfahrzeug-Werkstätten geworden“, unterstreicht Paul Lindenthaler, Diagnosespezialist bei Siems & Klein. Schon allein die schnelle Eingangsdiagnose liefert der Werkstätte bei der Übernahme des Fahrzeugs einen guten Überblick über dessen Zustand und gibt erste wichtige Hinweise auf mögliche Probleme. Gleichzeitig ermöglicht die Eingangsdiagnose aber auch eine nachvollziehbare Dokumentation notwendiger Wartungs- bzw. Reparaturmaßnahmen in der Kommunikation mit den Kunden.
Hohe Ansprüche in Mehrmarkenbetrieben
Aus diesem Grund gehört Diagnosetechnik in der Gegenwart in jeder Lkw-Werkstätte zur Standardausrüstung. Mehrmarkenbetriebe stellen in diesem Bereich besonders hohe Ansprüche. Das eigene Fachpersonal muss sich bei jedem Fahrzeugmodell rasch zurechtfinden, damit mit der Fehlerbehebung unmittelbar begonnen werden kann. Die einfache Bedienbarkeit und die zuverlässige Fehlererkennung stehen hier besonders im Vordergrund.
Innovative Texa-Lösungen
Um optimale Abläufe zu gewährleisten, empfiehlt Siems & Klein Diagnosetechnik des bekannten italienischen Herstellers Texa. Besonders vielseitig einsetzbar sind hier die Texa-Lösungen für die Multimarken- und Mehrbereichsdiagnose aus der Serie Axone. Egal, ob mit Sprachsteuerung, um die Hände frei zu haben, oder ohne – hochauflösende Displays, leistungsfähige Intel-Prozessoren, umfangreicher Arbeits- und Festplattenspeicher sowie neueste WiFi- und Bluetooth-Technologien sorgen im Zusammenspiel mit der TXT-Multihub-Schnittstelle auf schnelle und intuitive Weise für effizientes Arbeiten an leichten und schweren Nutzfahrzeugen. Für den oftmals rauen Werkstätten-Alltag entsprechen alle Texa-Diagnosegeräte dem Militärstandard MIL-STD 810G und sind damit resistent gegen Stöße und Stürze.