Stellantis Austria erreicht damit nach eigener Rechnung mit allen Marken einen Marktanteil von 11,7 Prozent – das entspreche einer Steigerung von +2,1 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wie der Importeur mitteilt.
Bei den Pkw beträgt das Wachstum sogar 23 Prozent, das Volumen stieg hier auf 13.948 Einheiten. Besonders stark wachsen konnte erneut Peugeot (+38,4 Prozent, 5.334 Einheiten, MA 3,4 Prozent), aber auch Opel (+51 Prozent, 4.846 Einheiten, MA 3,1 Prozent). Bei Leapmotor verzeichne man bereits 191 Neuzulassungen.
Bei den leichten Nutzfahrzeugen verweist man darauf, dass man mit 29,6 Prozent Marktanteil die Marktführerschaft halte. In einem – wegen der anekündigten NoVA-Abschaffung – rückläufigen Markt hätten Stellantis-Nutzfahrzeuge die Zulassungszahlen steigern können (4.158 Einheiten inklusive Umbauten).
Wie Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, sagte, sei die Multi-Energy-Plattformstrategie ein zentraler Wettbewerbsvorteil. "Auf einer Plattform unterschiedliche Antriebe vom klassischen Verbrenner bis zum vollelektrischen Antrieb anzubieten, ist echte Wahlfreiheit und Technologieoffenheit", so Wildeis.
Ein weiteres starkes Kaufargument sei das starke Bekenntnis zu "Made in Europe". Die europäischen Produktionsstandorte von Stellantis erfüllen höchste Standards im Hinblick auf Fertigung, als auch auf Umwelt- und Sozialrichtlinien.