In Zusammenarbeit von Messe Frankfurt, dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Zukunftswerkstatt 4.0 des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) soll den Besuchern auf 1.000 m2 in Halle 9 einiges geboten werden. So könnten die Fachbesucher live erleben, wie ein Werkstattbesuch in naher Zukunft ablaufen könnte. "Unsere Zielsetzung als Branchenverband ist es, das Thema 'Werkstatt der Zukunft' für das Messepublikum attraktiv aufzubereiten", erklärt ZDK-Vizepräsident Detlef Peter Grün.

Herzstück der Sonderschau ist das Innovationslabor. Dort könnten Besucher auf 300 m2 konkrete Werkstattanwendungen live und hautnah erleben. Dabei sollen große Teile der Prozesskette eines Werkstattbesuches gezeigt werden. Unterstützung kommt hier beispielsweise von der DAT oder der W. Gessmann GmbH, die entsprechende Lösungen anbieten.

In einem separaten zweiten Ausstellungsbereich werden 14 Unternehmen an sieben thematisch strukturierten Inseln spannende Zukunftslösungen für den Werkstattbereich vorstellen: Diagnose und Automatisierung, Elektromobilität, Prozessautomatisierung, KI und Robotik, Extended Reality (XR), vernetzte Werkstatt, Aus- und Weiterbildung, digitaler Workflow und Nachhaltigkeit.

Als dritter Baustein der Sonderschau soll der ZDK-Branchentreffpunkt fungieren. Dort steht unter anderem ein eigenes Web-Studio für Live-Übertragungen zur Verfügung.