Mit einem Marktanteil zwischen 1,5 und 2 Prozent hat sich MG heuer weiter nach oben entwickelt; das Portfolio aus E-Autos, Benzinern und Hybridfahrzeugen wird immer größer und startet beim MG3 als Benziner mit einem aktuellen Transaktionspreis von 14.990 Euro. 5.000 bis 6.000 Neuzulassungen werden heuer angestrebt, das Potenzial sieht Geschäftsführer Mag. Alexander Struckl mittelfristig sogar bei 10.000 Einheiten jährlich.

Nun will der Importeur das aktuelle Netz ausweiten und einige Lücken schließen: „Für eine klassische Abdeckung von Österreich sind 40 bis 50 Standorte wichtig“, meint Struckl. Offene Punkte sind aktuell der Norden und Westen Wiens, in Niederösterreich die Bezirke Baden, Gänserndorf, Mistelbach und Schwechat. In Salzburg sucht MG zwischen der Landeshauptstadt und dem Gebiet Zell am See. Weiters stehen die Bezirke Lienz (Osttirol), Spittal an der Drau (Kärnten), Rohrbach (Oberösterreich) sowie Murau, Voitsberg, Liezen und das Murtal (Steiermark) auf der Wunschliste. Voraussetzung für potenzielle neue Partner sind ein Schauraum mit 200 Quadratmetern, ein exklusiver Verkäufer und zwei Werkstatt-Arbeitsplätze, die aber nicht für MG exklusiv sein müssen, sowie zwei geschulte Kfz-Techniker.

Die Investitionen in die neue CI halten sich laut Struckl „entsprechend der Markenpositionierung in Grenzen".