Beim eindrucksvollen Würth-Stand in Halle 1 gab es Lösungen für alle Kfz-Ansprüche: von Achsvermessung und Fahrzeugscanner über Karosserie-Arbeitsplatz und sogar Lkw-Arbeitsplatz bis hin zur kompletten Ladeinfrastruktur: Würth hat in Salzburg alles sichtbar und angreifbar gemacht. Im Vordergrund stand dabei das Konzept des Komplettpaketes. „In den vollständig ausgestatteten Schau-Werkstätten haben wir gezeigt, wie mit Produkten und Systemen aus einer Hand komplette Arbeitsplätze eingerichtet werden können“, berichtet Bernhard Kreici, Divisionsleiter Automotive bei Würth.

Hohes, qualitatives Interesse

Das hat viele Interessenten nach Salzburg und zu Würth gebracht: „QuickCheckDrive von Hunter, Hebebühnen oder TwoTronics Fahrzeugscanner, wir hatten alles auf der Messe, was in Richtung Investitionsgut geht. Wir konnten einen tollen Marktplatz darstellen“, so Kreici: „Wir hatten eine sehr gute Messe, die Besucherzahlen waren auf dem Niveau von 2019 und davor, wir hatten hochqualitative Gespräche, sehr hohes Interesse und wir können alle mit der AutoZum 2025 sehr zufrieden sein.“, Dabei hebt er die hohe Qualität der Gespräche hervor: „Die Betriebe wollten kommen und zeigten ehrliches Interesse, sich für die Zukunft zu rüsten.“ 

Florian Andrä, Verkaufsleiter Investitionsgüter, hebt den bei Würth jungen Bereich Ladeinfrastruktur hervor: „Wir können komplexe Lade- und Energiethemen für den Unternehmer einfach lösen, mit Ladeinfrastruktur, Speicher, Backend und Last-management.“