Es war Bundesgremialobmann Komm.-Rat Klaus Edelsbrunner ein großes Anliegen, ihm mit einer Urkunde „für sein Lebenswerk“ und die Verdienste um die österreichische Kfz-Branche zu danken. Edelsbrunner würdigte die Verdienste des erfahrenen Branchenjournalisten, der über 4 Jahrzehnte auch immer wieder in Österreich zu Gast war – unter anderem bei verschiedenen Gremial- und Innungsveranstaltungen sowie auf der AutoZum in Salzburg.
Teilnahme bei zahlreichen A&W-Tagen
Stefan Binder, MBA, Geschäftsführer des A&W Verlags, erinnerte auch an die Teilnahme von Brachat bei zahlreichen A&W-Tagen. Brachat, der sich vor knapp einem Jahr aus dem aktiven journalistischen Geschehen großteils zurückgezogen hat, hielt auch ein Referat, zum Thema „Transformation“ in der Auto-branche: „Es wird auch in Zukunft Kunden, Autos und auch das Autohaus – seit 40 Jahren totgesagt – geben.“ Es würden auch Autos verkauft werden, die Frage sei nur wie. „Die Homepage ist mittlerweile der wichtigste Verkaufsraum. Digitalisierung und KI werden wachsen, ein Teil des Fachkräftemangels wird in Zukunft mit KI gelöst, die Zukunft gehört jenen, die es schaffen, die Stärke der KI mit der Stärke des Menschen zu kombinieren“, so Brachat.