Dass die Serviceintervalle zurückgehen, ist keine neue Entwicklung und doch werden die Auswirkungen in den Betrieber spürbarer. Der wachsende Anteil an E-Fahrzeugen senkt ebenfalls die Werkstatt-Frequenz. Speziell bei jungen Fahrzeuge, wo auch §57a-Intervalle größer als 1 Jahr sind, kommen die Kunden somit nicht einmal mal mehr jährlich ins Autohaus. Zwar sind auch Angeboten wie Wintercheck, Fahrzeug-Aufbereitung oder Glas-Reparatur wichtige Kontakt- und Ertragsmöglichkeiten, der einfachste Weg ist allerdings der Reifen: denn abgesehen von einem niedrigen Anteil an Ganzjahres-Reifen muss der Kunde hier zweimal im Jahr in den Betrieb kommen. Die Einlagerung der immer größeren Pneus bringt zusätzliche Kundenbindung.
Podiumsgespräch am Mittwoch 22.1. um 14:30h (Halle 10)
Über die Umsetzung im eigenen Betrieb und über die Unterstützung durch entsprechende Partner werden auf der AutoZum (Mittwoch 22.1. um 14.30h in Halle 10) folgender Herren diskutieren: Michael Peschek-Tomasi (Geschäftsführer point-S), Otto Minarik (Leitung Teilehandel, Auto Ebner) sowie Dominik Hofbauer (Leitung Service, AH Lindner, Villach)
Das komplette A&W-Programm der AutoZum!